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© Heinz Lerch

«Die stille Wärtvolle»

Blog über die kleinen Weltwunder des Diemtigtals

Informiere dich im Blog über die kleinen Weltwunder des Naturparks Diemtigtal

Bei der täglichen Arbeit unserer Projektleitenden entstehen spannende Texte über die kleinen Weltwunder des Naturparks Diemtigtal. Gerne präsentieren wir dir in unserem Blog in loser Folge die spannendsten Berichte und geben dir so unser Wissen weiter. Es lohnt sich also, hier ab und zu reinzuschauen, Neues und vielleicht Unbekanntes zu entdecken.

© Naturpark Diemtigtal

Wir geben dir unser Wissen weiter

  • Hintergrundwissen zu Naturparkthemen und Spezialitäten des Diemtigtals

  • Nicht zu viel und nicht zu wenig: Kompakt für dich aufgearbeitet

  • Zum Nachlesen und Informieren

20 Jahre König der Alpen im Naturpark Diemtigtal

2001 wurden die ersten «Diemtigtaler Steinböcke» im Naturschutzgebiet Spillgerten, am Talabschluss des Diemtigtals, angesiedelt. Insgesamt fanden im Zeitraum von 2001 bis 2003 fünf Böcke und ebenso viele Steingeissen im Gebiet Wildgrimmi ihr neues Zuhause. Heute zählt die 13. und jüngste Steinwildkolonie des Kantons Bern rund 180 Tiere und erfreut sich bester Gesundheit. Eine erzählenswerte Erfolgsgeschichte, deren Gelingen rückblickend nicht immer selbstverständlich war.

Erfahre hier von der spannenden Wiedereinbürgerungsgeschichte des Steinwilds im Kanton Bern und im Diemtigtal. 

© Martin Wymann
© Matthias Mast

Die Kuh macht Muh und Strom dazu

Gabi und Ueli Luginbühls Bauernhof «Halten» in Horboden im Diemtigtal  ist auch ein Kraftwerk! Seit einem Jahr produziert ihre Biogasanlage aus der Gülle und dem Mist der Kühe Strom und Heizungsenergie. Luginbühls Betrieb veranschaulicht eindrücklich, wie die Berglandwirtschaft einen Beitrag zur Energiewende und zur Klimaneutralität leisten kann.

Matthias Mast, Reporter bei der Jungfrau Zeitung, hat Gabi und Ueli Luginbühl besucht und sich von der Biogasanlage begeistern lassen. 

Wieviel touristische Wertschöpfung bringt der Naturpark?

Haben sich die Potentialberechnungen und Erwartungen aus den Anfangsjahren des Naturparks erfüllt? Um dies herauszufinden, wurde eine Analyse der touristischen Wertschöpfungseffekte im Diemtigtal durchgeführt. Dabei wandte die Hochschule für Technik Rapperswil dieselbe Methode an, wie schon 2006 bei ihrer vom beco in Auftrag gegebenen Studio. Deren Resultate führten damals dazu, das Projekt "Regionaler Naturpark Diemtigtal" weiterzuverfolgen.

Wie sieht es heute aus? Wir haben ein paar aktuelle Facts zusammengestellt.

© Martin Wymann
© Heinz Lerch

Interview mit einem Fleischfresser

Schon lange wohnt es dort in der WG. Wegziehen sei eine schlechte Option. Wie es selber sagt, behage ihm das kalte und nasse Klima, obschon andere dies nicht nachvollziehen können. Es betont aber, dass noch weiteres wichtig ist für die Lebensqualität. Im Interview erklärt das Alpen-Fettblatt warum es den Wohnort an der Quelle bevorzugt, gerne dortbleiben möchte und mit wem es sich sein Zuhause teilt.

Unser Projektleiter Natur & Landschaft, Heinz Lerch, im Gespräch mit dem Alpen-Fettblatt.

Der Schatz in der Sprudeltruhe

Die im Mittelland haben es gut. Sie haben den Feuersalamander. Die Kinder des Feuersalamanders, also die Larven, entwickeln sich oft in ruhig fliessenden Quellgewässern der tieferen und wärmeren Regionen der Schweiz. Und die farbenfrohen «Erwachsenen» eignen sich durch ihre sympathische Gestalt hervorragend, um auf die wertvollen Quelllebensräume aufmerksam zu machen.

Erfahre hier von den Bewohnern unserer Diemtigtaler Quellen.

© Verena Lubini
© Martin Wymann

Lebendige Tradition im Naturpark Diemtigtal:

Die Simmentaler Zimmermannskunst

Rund 200 Jahre liegen zwischen der Entstehung der Schnitzereien des Bodenhauses in Zwischenflüh und denjenigen des kürzlich gebauten Hauses der Familie Mani in Entschwil. Vieles hat sich seither geändert, vieles wurde auf eindrückliche Art an die nächsten Generationen weitergegeben und so für die Gegenwart erhalten.

Wir berichten über das Leben mit der Tradition: im schützenwerten Gebäude und im neu gebauten Haus.

Den Blick schärfen

Jeder kennt sie, die Quellen. Jeder nutzt sie. Und jeder weiss, dass die Quelle der Ursprungsort ist. Nämlich die Bezugsquelle, die Informationsquelle, die Fehlerquelle, die Wärmequelle, die Nährstoffquelle, die Gefahrenquelle und die Bildquelle. Aber Hand aufs Herz: wissen wir wirklich alle von der Quelle, die noch wichtiger ist als die Kapitalquelle? Die, die sprudelt oder eine andere, welche sickert. Diejenige, die unser Trinkwasser spendet oder die, welche den Anfang eines Baches bildet.

Lerne die drei Quelltypen, die im Diemtigtal vorkommen, kennen.

© Heinz Lerch

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